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Die Ostsee – mein Kraftort

Die Ostsee…
… und ihre 1000 Gesichter.
Mein Ort der Kraft & innerem Frieden.
 
Die Weite, Wind & Wellen, die Ruhe, stundenlang den Strand entlang, Steine und Muscheln suchen. Die Haare vom Wind zerzaust, und der Kopf wunderbar leer, nur das Wellenrauschen und Vogelstimmen – einfach wunderbar.
 
Wenn ich von hier zurück komme, bin ich entspannt, mit freiem Kopf und ’steinreich‘. Ok, die Steine sind nicht groß, haben fast alle mindestens ein Loch und haben sicher nur für mich eine Bedeutung, die Hühnergötter.
 
Lochsteine gelten als Symbole für Transformationen.
 
Veränderungen… Sie machen uns oft Angst und trotzdem sind sie für unsere Weiterentwicklung unverzichtbar.
Manchmal frag ich mich, welchen Zeitraum es benötigt bis so ein Stein durch ist…
Und wie lange braucht es, bis ein Mensch, bis er – landläufig gesagt – durch ist?
 
Ganz unterschiedlich, ganz individuell, soviel ist sicher.
 
Manch einer verfügt über eine großartige Resilienz und die Stürme des Lebens prallen ab und manch einer ist dann eben einfach ‚durch‘.
Sowie manch ein Stein härter ist und ein anderer eben Schwachstellen hat. Und das bemerkenswerte ist immer wieder, WASSER höhlt den Stein….
(Beim Menschen Verletzungen über die man nicht spricht, alte Wunden, die aufreißen, Glaubenssätze, Dogmen…)
Und dann kann man oft nicht anders, als Hinschauen, Dinge anders betrachten, sie hinterfragen, eine Transformation beginnt.
 
Am Ende steht man da, in veränderter Form, gestärkt und vielleicht auch mit der Fähigkeit bestimmte Dinge einfach durchzulassen.
Das ist für mich ein guter Weg. Vor allem wenn man sich bewußt macht, was man alles schon geschafft hat!
 
Deshalb bedeutet mir diese Auszeit hier, genau das, immer wieder aufs Neue. So komme ich mit frischer Kraft und neuen Ideen wieder um auch Dich auf einem solchen Weg zu begleiten.
Auf dem Weg, der Mensch zu sein, der Du wirklich wirklich sein willst!
♥️lich Susanne
Fürchte dich nicht vor dem, was schief gehen könnte.
Freu dich darauf, das es gut gehen wird!
 
🍀
 
Ein guter Gedanke für den Beginn der Woche, dieses Jahr...
und überhaupt für diese Zeit.
 
Manchmal riecht es schon nach Frühling, die Winterlinge strecken ihre gelben Blüten aus und die Vögel machen mehr Rabatz...
Es wird wohl wieder ein schnelles Jahr, wenn im Januar schon das erste Gefühl von Frühling aufkommt.
Vielleicht müssen wir uns daran gewöhnen... an die Schnelligkeit.
 
Denn an vielen Stellen kann man hören, es ginge alles so schnell, es wäre so dicht.
Man komme gar nicht mehr hinterher...
 
Fuß aus dem Hamsterrad? Auszeit? Mal Ruhe reinbringen.
Das, wir auch das nicht aus den Augen verlieren, wünsche ich uns allen!
 
Aber immer wieder die Erinnerung: bei all dem was um uns passiert, dürfen wir die Zuversicht, das es einfach gut werden könnte, ruhig behalten!
 
Eine gute Zeit!
 
❤️lich Susanne
 
 
 
 

 

 

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