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    Die lieben Vierbeiner

    Wer mich kennt, weiß es – eigentlich gibt es mich nur mit Hund. Meine beiden liebenswerten älteren Herren gehören einfach zu mir. Und gefühlt war ich auch immer nur dann ein ganzer Mensch, wenn es tierische Begleitung in meinem Leben gab. Für mich ein Plus an Lebensqualität, auch wenn es natürlich eine Entscheidung ist, die Verantwortung und in vielen Bereichen Veränderungen und manchmal auch deutliche Abstriche mit sich bringt. Für mich ist es das wert!

    Auch unsere Vierbeiner haben Gelenkprobleme, Schmerzen oder mal einen versprungenen Fuß – also logisch für mich, mein Wissen und meine Arbeitsmethodik auch in diesem Bereich zu erweitern.

    Dorn Breuss für Hunde

    Schon lange fasziniert mich die Kombination dieser beiden Methoden – die auch unabhängig voneinander eingesetzt werden können.

    Die Methodik nach Dorn ist eine sanfte manuelle Methode in der über eine Mobilisierung in der Bewegung Fehlstellungen an Gelenken und Wirbeln korrigiert werden können und somit eine erhöhte Mobilisierung und Schmerzlinderung eintritt. Da Wirbel mit inneren Organen in Verbindung stehen, lassen sich auch unter Umständen organische Beschwerden positiv beeinflussen.

    Dieter Dorn (1938 – 2011), seines Zeichens Sägewerksbesitzer im Allgäu, entwickelte seine Methode in der Tradition des bäuerlichen „Knochenbrechens“, aufgebaut auf den Techniken eines alten Bauern, der Dieter Dorn selbst von einem Hexenschuss erstaunlich schnell kurierte.

    Kombiniert wird dieses oft mit der sanften Technik der Bandscheiben entlastenden energetischen Massage nach Breuss.

    Rudolf Breuss (1899 – 1990) war Heilpraktiker und entwickelte unter anderem diese Form der Massage, sie wird sanft, langsam und mit relativ wenig Druck ausgeführt und führt zu einer ungewöhnlich tiefen und sofortigen Entspannung.

    Diese Technik lässt sich vom Mensch sehr gut aufs Tier übertragen und kann erstaunliche Ergebnisse erzielen, sofern der Hund eine Massage zulässt.

    Vor allem Treppen und Hohe Sprünge sind für Hunde oft anstrengend – egal ob groß oder eher kleiner. Und ich denke ein jeder weiß, wie gut eine Massage tut?

    Ich zumindest bin begeistert und unser Max hat diese Massagen sehr entspannt über sich ergehen lassen und war erstaunlich mobil nach diesem Kurs.

    Die Technik ist faszinierend, leicht verständlich und sehr wohltuend für den Hund.

Heute mache ich es mir einfach... Aber es ist so wahr.

Es geht weiter!
Ein Schritt nach dem anderen,
Einatmen, ausatmen...
... und keine Panik.

In diesem Sinne
Eine gute Woche!

♥lich Susanne

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