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Trauer…. statt toller Tage

Die Tollen Tage … Feiern … Frohsinn … Lachen …. Freude …
All das sollte mit dem Tag der Weiberfastnacht beginnen …
so wichtig im Jahreskreis und in der Tradition ….

Und plötzlich steht alles still und hält die Luft erst einmal an!

Gestern Nacht in Hanau – unsere Stadt – eine Schießerei, ein psychisch instabiler Mensch von Hass getrieben und Parolen bestärkt ….

Die Fröhlichkeit weicht der Trauer!

Unser Mitgefühl gilt den Familien und Freunden der Opfer des hinterhältigen Anschlages! Niemand sollte auf diese Weise ein Kind, einen Freund, einen nahen Menschen verlieren.

So tragisch all das ist, es kann auch vieles bewusst machen!
Die Endlichkeit des Seins, die Wichtigkeit des Lebens im Augenblick, aber auch den Nonsens und die Schwierigkeiten im politischen System an manchen Stellen … und auch die gefühlte Machtlosigkeit in solchen Momenten.

Lasst uns innehalten, trauern … und einem Moment an all das denken was uns wirklich wichtig ist. Verlieren wir es im Alltag nicht manchmal aus den Augen?

Nach dem Feiern und der Faschingszeit, kommt zumindest in der christlichen Tradition, die Zeit des Innehaltens und der Einkehr, gar des Verzichts durch Fasten. Ob man von kirchlichen Traditionen etwas hält sei jedem frei gestellt – aber zumindest ist die Idee von Entschleunigung und Entgiftung sehr weit verbreitet und beides scheint in diesen Tagen sowohl auf körperlicher wie auch auf geistiger Ebene wichtiger denn je zu sein.

Kommt einmal zur Ruhe, haltet inne und nehmt euch Zeit!

Fürchte dich nicht vor dem, was schief gehen könnte.
Freu dich darauf, das es gut gehen wird!
 
🍀
 
Ein guter Gedanke für den Beginn der Woche, dieses Jahr...
und überhaupt für diese Zeit.
 
Manchmal riecht es schon nach Frühling, die Winterlinge strecken ihre gelben Blüten aus und die Vögel machen mehr Rabatz...
Es wird wohl wieder ein schnelles Jahr, wenn im Januar schon das erste Gefühl von Frühling aufkommt.
Vielleicht müssen wir uns daran gewöhnen... an die Schnelligkeit.
 
Denn an vielen Stellen kann man hören, es ginge alles so schnell, es wäre so dicht.
Man komme gar nicht mehr hinterher...
 
Fuß aus dem Hamsterrad? Auszeit? Mal Ruhe reinbringen.
Das, wir auch das nicht aus den Augen verlieren, wünsche ich uns allen!
 
Aber immer wieder die Erinnerung: bei all dem was um uns passiert, dürfen wir die Zuversicht, das es einfach gut werden könnte, ruhig behalten!
 
Eine gute Zeit!
 
❤️lich Susanne
 
 
 
 

 

 

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